Qinghai Xining Dezember 2019

Posted on 27/12/2019 by ansgarbaumert

Auf dem Weg nach Xining hatte ich wieder Anhalter dabei. Diesmal eine Oma, eine Mutter und zwei Töchter, die aus einem Dorf in den Bergen kamen aus einer Familie mit 70 Yakkühen und Pferden. Die Berge waren riesigen karstigen Sandsteinfelsen gewichen, die aus einem Dorf in den Bergen kamen aus einer Familie mit 70 Yakkühen und Pferden.

Ich hatte gehört, dass jeden Freitag 30.000 Muslime in der Dongang-Mosque in Xining beten, Als ich dort ankam, wurde mir klar, dass 30.000 an einem Ort ein Parkplatzproblem mit sich brachten. Das Gedränge war beängstigend, einmal fuhr ein sehr selbstbewusster Fahrer mehrmals haarscharf an meinem Mietwagen vorbei, bevor er dem Toastbrotauto nebenan eine ordentliche Beule in den Kotflügel fuhr.

Als die 30.000 Männer hinten aus der Moschee in die kleine Seitenstraße drängten, war das ein Schauspiel der besonderen Art: Ein Fluss von Menschen, der bestimmt für zwei Stunden nicht verebbte. In der Voraussicht hatten sich zahllose Straßenverkäufer mit Devotionalien, verschiedenen Gemüse und was nicht ín der Straße positioniert. Mittag aß ich in einer kleinen Restaurant an der Straße und kam mit dem Mann ins Gespräch, der mir gegenüber saß. Ich guckte mir dann noch die andere Moschee um die Ecke an.

Dann fahre ich noch zu einem weiteren buddhistischen Tempel, dem Dingxiangyuan. Wieder konnte man auf einen Berg und hatte eine schöne Aussicht, aber ich war inzwischen viel zu erschöpft, als dass ich es richtig hätte genießen können.

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